CMA Roboter sind vielfältig einsetzbar, wie die Beispiele zeigen, die wir für Sie ausgewählt haben. Viel Freude beim Lesen.
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CMA Roboter Newsletter 12-2018

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für CMA geht ein ereignisreiches Jahr zu Ende. Auch in diesem Jahr möchten wir Ihnen wieder verschiedene Projekte vorstellen, die wir bei unseren Kunden realisiert haben und Sie über Entwicklungen bei CMA informieren. Von ganz groß bis ganz klein – CMA Roboter sind vielfältig einsetzbar, wie die Beispiele zeigen, die wir für Sie ausgewählt haben. Viel Freude beim Lesen.

Wir von CMA bedanken uns bei Ihnen für die gute Zusammenarbeit im Jahr 2018 und wünschen Ihnen frohe und besinnliche Feiertage und ein erfolgreiches neues Jahr 2019.

Deutsches CMA-Team wächst

Mit dem Techniker Benjamin Hormuth ist jetzt der dritte Mann zum deutschen CMA-Team um Martin Berghoff (auf dem Foto links) und Marco Zanor gestoßen. Im Frühjahr 2019 wird voraussichtlich ein weiterer Techniker das Team verstärken, um den geplanten Ausbau des neuen Standorts Drolshagen weiter voranzubringen.


Karussellroboter zum Beschichten von Zylinderköpfen

Die Firma Sarnoch in Berlin setzt bei der Pulverbeschichtung von Zylinderköpfen auf Automatisierung. Zum Einsatz kommt ein Karussellroboter, bei dem der kritische Pulverauftrag vom Roboter übernommen wird. Während der Beschichtung wird von dem Bediener an der Be- und Entladestation bereits das nächste Werkstück aufgelegt und die nicht zu beschichtenden Bereiche werden mit Masken abgedeckt.


Gelcoat-Beschichtung von GFK-Hochdächern



Die Spritzkabine wurde mit einen hängenden Roboter auf einer linearen Verfahrachse konzipiert. Dadurch ist die Kabine sehr kompakt im Aufbau und ermöglicht eine gute Erreichbarkeit und einfache Programmierung des Roboters, auch bei komplexen Werkstücken.

Insbesondere bei der gleichmäßigen Beschichtung von großflächigen Bauteilen ist der Roboter dem Handbeschichter klar überlegen. Der Roboter kann mit einer gleichbleibenden Geschwindigkeit und definierten Bahn- und Spritzabständen eine reproduzierbare und homogene Schicht auftragen.

Komplizierte Regalelemente vorbeschichten

Der Hersteller von Regalsystemen mit Sitz im Westerwald setzt trotz hoher Teilevielfalt auf Automatisierung.

Unser Partner EBS Licher Oberflächentechnik GmbH installierte eine neue Pulverkabine sowie eine neue Pulvertechnik.

Zwar hat sich die traditionelle Bewegungstechnik mit Hubgeräten weiterentwickelt und verbessert, dennoch bleiben bei komplexen Bauteilen noch Problemstellen unbeschichtet. Diese können nur durch ein gezieltes Anfahren mit einem Roboter abgedeckt werden und dadurch auch den Vor- beziehungsweise Nachbeschichter ersetzen.


Lackieren von Gummi-Dichtungen mit Roboter


Die Gummielemente werden auf eine Lackieraufnahme gespannt und der Warenträger wird dann mittels einer Übergabestation automatisch auf den Karussellarm gesetzt. Dadurch ist der Lackierbereich von der restlichen Fördertechnik entkoppelt und wird nicht mit Overspray kontaminiert.

In den beiden Lackierpositionen werden bis zu vier verschiedene Zwei-Komponenten (2K)-Materialien mit unterschiedlichen funktionellen Eigenschaften aufgetragen.

Die Lacke werden mit Zahnradpumpen von zusätzlichen Servoantrieben mithilfe der Robotersteuerung dosiert. Somit ist keine zusätzliche Steuerung für die Lackiertechnik notwendig. Durch den Karusselltakt können die erforderlichen Abdunstzeiten berücksichtigt werden.


Pulverbeschichtung – alt gegen neu getauscht


Der Lohnbeschichter Firma Kurt Opfer in Mudersbach tauschte seine 18 Jahre alten Pulverroboter aus und machte sich so die neue Technologie zunutze.
 
"Als Lohnbeschichter benötigen wir maximale Flexibilität, da wir nicht wissen welche Anforderungen in Zukunft auf uns zukommen", sagt Geschäftsführer Stefan Opfer. "Bisher haben wir sehr viel in Self-Teaching programmiert, bei dieser Methode wird der Roboter von Hand geführt. Zusätzlich haben wir mit dem neuen System die Möglichkeit, klassisch Point-to-Point zu programmieren und mit einem Scannersystem automatisch Programme zu generieren, dabei entfällt die Programmierung komplett.  

Damit sind wir für die Zukunft gut aufgestellt, da wir bei neuen Bauteilen die Möglichkeit haben, zwischen drei Programmiermethoden wählen zu können."

Der Roboter fährt für einen Farbwechsel automatisch in eine Kabinenöffnung um die Roboterschläuche zusammen mit den Pistolen der Hubeinrichtungen zu spülen und eine neue Farbe zu laden.“



Großteile lackieren


Im Bereich der Großteillackierung wurde das bestehende Konzept mit einem Portalroboter auf zwei Roboter erweitert, um zukünftig auch XXL Bauteile mit höheren Stückzahlen beschichten zu können.

Ein typisches Einsatzgebiet liegt bei großen Schweißkonstruktionen. Ein Beispiel dafür ist unser Kunde, ein Hersteller von LKW-Aufliegern, der Teile wie Chassis, Mulden und Tanks kombiniert lackiert.

CMA sieht in dieser Nische ist noch ein großes Potenzial für weitere Projekte, da sich Fertigungsstandorte nicht so einfach verlagern lassen, und mit einer Automation der Standort Deutschland gesichert werden kann.

Beschichtungsstation zum Lackieren von Fahrerkabinen

Die Fahrerkabinen werden im Taktbetrieb zu 100 Prozent mit Robotern beschichtet. Die hängende Position der Roboter ermöglicht insbesondere im unteren Bereich der Kabinen eine gute Erreichbarkeit der komplexen Teilestruktur. Außerdem kann sich durch die obenliegende Anordnung der linearen Verfahrachse kein Overspray auf der Mechanik absetzen, dadurch wird der Reinigungsaufwand bei einem Farbwechsel reduziert.


Neue Lackieranlage steigert Kapazität

Unser Partner Range+Heine aus Winnenden bei Stuttgart installierte bei der Firma Striegel Fensterbau in Bad Saulgau im Frühjahr eine neue Lackieranlage. Der CMA-Lackierroboter mit 2D-, Tiefen- und Schräglagenerkennung ist auf eine Verschiebeeinheit montiert, sodass er während der Traversendrehung verschoben werden kann. Zusätzlich ist der Lackierroboter mit einer Vorrichtung zur Lackionisierung ausgerüstet. Die neue Anlage und vor allem der Einsatz des Lackierroboters führten zu einer Steigerung der Kapazität um 50 Prozent.


LIGNA 2019, 27. - 31. Mai

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