CMA Roboter sind vielfältig einsetzbar, wie die Beispiele zeigen, die wir für Sie ausgewählt haben. Viel Freude beim Lesen.
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CMA Roboter Newsletter 12-2020

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für CMA geht ein herausforderndes, aber dennoch erfolgreiches Jahr zu Ende, an dem Sie auch einen ganz wesentlichen Anteil hatten. Wir bedanken uns bei Ihnen für die gute Zusammenarbeit im Jahr 2020 und wünschen Ihnen, Ihren Mitarbeitern und Ihrer Familie frohe und besinnliche Feiertage und ein erfolgreiches und gesundes neues Jahr 2021.

Wir möchten den Moment noch einmal nutzen, Ihnen an einigen Beispielen zu zeigen, wie vielfältig CMA Roboter eingesetzt werden können und Ihnen Projekte aus dem zu Ende gehenden Jahr vorstellen. Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Lesen:

Vollautomatische Vorbeschichtung von Fahrzeuggestellen mit Robotern

Bei einem großen Hersteller von Lager- und Systemfahrzeuge für Intralogistik sorgen seit neustem zwei Roboter von CMA dafür, dass die Fahrzeuggestelle in der neuen Pulverlinie vollautomatisch vorbeschichtet werden. Sie übernehmen die umfangreiche Vorbeschichtung der Schweißnähte und Hohlräume. Dies wurde bislang von Hand gemacht. Um eine gute Erreichbarkeit und möglichst wenig Kontamination der Mechanik mit Pulver in der getakteten Anlage zu bekommen, wurden die beiden Roboter an eine lineare Verfahrachse gehängt. Damit Kollisionen durch Fehleingabe der Typinformation eliminiert werden, wird vor der Station ein Abgleich zwischen der Nummer und einem Abbild des Werkstücks gemacht.  Durch die vollautomatische Pulverbeschichtung der Rahmengestelle wird eine gleichbleibende hohe Qualität erreicht, der Durchsatz der Anlage erhöht und die Handbeschichter von einer körperlich hoch beanspruchenden Tätigkeit entlastet.


Mini-Shuttleanlage für Pulverbeschichtung

In den letzten Jahren hat die Firma Wandel in Rottenburg ihre manuelle Pulverbeschichtung weitgehend auf eine automatische Beschichtung umgestellt. Neben einem Vorbeschichtungsroboter und vier Karussellrobotern wurde in diesem Jahr ein weiterer Roboter mit einem Shuttlesystem installiert. So erfolgt der anspruchsvolle Beschichtungsvorgang an den überwiegend komplizierten Teilen nun vollautomatisch.

Das Shuttle hat, im Vergleich zum Karussellroboter, einen kleineren Flächenbedarf und der Aufgabebereich ist frei zugänglich, um auch große Teile aufhängen zu können. An dem Beladeplatz kann der Werker parallel zur Beschichtung Vorbereitungen treffen wie Maskierungen und Stopfen anbringen. In der Roboterzelle kann das Werkstück gedreht und so von allen Seiten beschichtet werden.


Polyfaser: Gelcoatierung der Pools mit Roboter

Anfang 2020 hat bei Polyfaser in Prad am Stilfserjoch/Südtirol ein CMA Lackierroboter den Job von zwei Mitarbeitern übernommen. Seitdem beschichtet der Poolhersteller seine Becken mithilfe des GR6100 mit Hohlhandgelenk. Der Roboter ist hängend auf einer linearen Verfahrachse gelagert und hat eine Sondermechanik zur besseren Erreichbarkeit im oberen Bereich der Formen. Der Aktionsradius beträgt 3.600 Millimeter. Damit kann der Roboter die Werkstücke, die bis zu 4 x 12 Meter haben können, hängend abfahren. Die Erstprogrammierung des Roboters erfolgte durch CMA.

Die Dosiertechnik für das Gelcoat-Material wurde von dem Kooperationspartner Firma Wolfangel in Ditzingen geliefert, der die Expertise in der GFK-Fertigung mitbringt.



Maserati lackiert mit CMA Robotern

Für seine brandneue MC20 Hightech-Sportwagenlackieranlage setzt Maserati auf CMA Roboter. Ausschlaggebend für die Installation des neuen Maserati-Komplettlackiersystems waren die Qualität und Performance der Lackierlösungen von CMA.



Homag: Flexible Programmierung, flexible Produktion

Homag, Hersteller von Holzbearbeitungsmaschinen aus Schopfloch, hat zwei Lackierroboter von CMA für die Pulverbeschichtung im Einsatz. Zentrales Element ist ein auf Schienen verfahrbarer 2D-Scanner, der die bis zu 10 Meter langen Traversen unmittelbar nach dem Aufhängen abfährt und die erfasste Teilegeometrie dem an der Traverse befindlichen RFID-Chip zuordnet. Die von CMA programmierte Software erstellt anhand dieser Daten das Lackierprogramm. Außer dem automatischen Lackierprogramm kann bei Bedarf noch mit dem Selfteaching-Verfahren oder mit dem Point-to-Point-Programm (ptp-Programm) gearbeitet werden. Das ermöglicht eine äußerst flexible Produktion.




Roboter als Vorbeschichter

Der Ersatz des Vorbeschichters durch einen Roboter setzt sich weiter durch. Neue Features erleichtern den Einsatz noch mehr. So kann jetzt zum Beispiel ein Werkstück mit gleichen Konturen, aber unterschiedlichen Längen ohne eine Zusatzsoftware automatisch vermessen und beschichtet werden. Die Option, bei einem CMA Roboter zwischen zwei Programmiermethoden wählen zu können, gibt dem Bediener die Möglichkeit, ein ausgefeiltes Programm mit der klassischen ptp-Programmierung (Point-to-Point) zu erstellen. Bei kleinen Losgrößen kann er aber auch mal ein Programm schnell und einfach mit der Selfteaching-Methode erstellen.

Ein weiterer Vorteil ist die schnelle Installation und Inbetriebsetzung. Das ist dadurch möglich, dass der Roboter auf einer Plattform installiert wird, die einfach an die Pulverkabine angedockt wird.


Fa. robatherm in Jettingen-Scheppach

Fa. Trox in Neukirchen-Vluyn

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